die wechselseitige Beziehung zwischen Gott und Mensch verwendet wird. Diese Zurückhaltung hat ihren Grund in dem mächtigen Übergewicht des Bundesgedankens, das im theologischen Denken der biblischen Autoren sich so stark geltend macht, daß sie sich von der jene Theorie bedingenden rechtlichen Betrachtungsweise nur selten so weit frei machen können, um den Liebesgedanken, welcher dem Rechtsleben artfremd reiner Ausdruck psychischer Wirklichkeit ist, in seinem religiösen Wahrheitsgehalt und seiner
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